In meiner Weiterbildung zum tiergestützten, systemischen Coach kam mir ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ.

"Könnte es Menschen, die mit ihrem Pferd nicht mehr weiterkommen, an sich zweifeln, Unsicherheiten und Ängste haben, helfen einmal "anders" an die Situation heranzugehen? Mit den Ansätzen, wie Ressourcenorientierung, Wertschätzung, Lösungsorientierung, Respekt, Verständnis?"

Ja! Ich bin überzeugt, dass es helfen kann, professionelle Hilfe zu suchen, die nicht verurteilt, all das aufzeigt, was man nicht kann und weiß, nicht einschüchtert, oder Dinge verlangt, die man so eigentlich gar nicht fühlt und auch nicht umsetzen möchte! 

Ich arbeite mit klassischem systemischen Coaching und wir finden heraus, wo die Ursache für die Problematiken liegt. Viele Schwierigkeiten können sich mindern lassen, indem wir hinschauen, was wir an eigenen Anteilen auf das Pferd übertragen und was uns das Pferd mit seinem Verhalten signalisieren will.

Trauen Sie sich einen anderen Weg auszuprobieren und finden Sie heraus, was Sie und ihr Pferd wirklich brauchen. 

Lassen Sie ihr Pferd wieder Spiegel  ihrer Persönlichkeit sein und schauen Sie hin, was es Ihnen deutlich machen will....